- Zert. Mentaltrainerin und Therapeutin
- Therapeutische Seelsorgerin
- Zert. Seminarleiterin für Tiefenentspannungsverfahren
- Traumasensible Begleitung
- Ausgebildet in Energiearbeit
- Seminare und Weiterbildungen im Bereich Breath Work,
und Körperbewusstsein
- Zert. psych. Wirtschaftsastrologin
- Abgeschl. Wirtschaftsstudium
- Absolvierte Elite Ausbildungen in Führung und Unternehmertum
- Ausgebildet als Trader für Aktien und Krypto
- Zert. Ausbilderin an öffentlichen Stellen


SELBSTLIEBE, der höchste Wert, welchen ich in meinem Leben verfolge. Dazu die Werte Unverstelltheit, Naturverbundenheit, Spiritualität, Klarheit, Direktheit, Gefühl, Intensität, Eigenverantwortung, Ehrlichkeit, Stärke und Herz.

MADEFORLOVINGME® gibt es nur, weil ich mutig genug war, erstmal alles hinzuschmeißen: Meine Karriere im Automotive Business. 200 Millionen Euro Verantwortung, weltweite Mitarbeiterführung, mehrere Monate pro Jahr im Ausland. Ein Traumjob, der mich aber nicht erfüllte. Je erfolgreicher ich gemessen am „normalen“ Maßstab wurde, desto unzufriedener und unglücklicher wurde ich. So beschloss ich 2019 alles auf eine Karte zu setzen und neu anzufangen. Hört sich leicht an, war bis heute jedoch (fast) das Schwerste, was ich tun durfte, um an die Stelle zu kommen, an der ich heute stehe. Erstmal gings ins „Sabbatical“, ein Loch und gleichzeitig der größte Berg, den ich zu bezwingen hatte. Eine Zeit, für die ich unheimlich dankbar bin. Gemeinsam mit der Pandemiezeit habe ich diese dazu genutzt, mich in den oben genannten Handlungsfeldern weiterzubilden und mein Leben komplett umzustellen. Beruf, Selbstständigkeit, Umfeld, Beziehungen, Finanzen, Wohnort. Weil ich es musste, um meiner Intuition zu folgen.

Ich weiß selbst nicht, wann es angefangen hat, dass Menschen ihre innere Stimme ignorieren, und wenig Gefühle zeigen. Keinen Wert darauf gelegt wird, wie es einem geht, dass es als „cool“ gilt über sich und seine Grenzen hinauszugehen. Dass körperliche und psychische Symptome totgeschwiegen und bagatellisiert werden. Wir uns vorgaukeln, dass alles in Ordnung ist, wir Dinge tun, die wir eigentlich nicht mögen, uns mit Menschen umgeben, bei denen wir genau spüren, dass keine echte Nähe entstehen wird, wir dies aber dulden, aufgrund der Angst vor dem Alleinsein. Unsere Leidenschaft verloren geht. Wir unsere Instinkte leugnen.
Es wird so oft vorgegeben, schlauer, besser, selbstbewusster, erfolgreicher, verliebter, glücklicher, reicher, … zu sein, als es zu diesem Zeitpunkt tatsächlich der Fall ist und Andere fühlen sich dadurch unzulänglich und trauen sich erst recht nicht mehr zuzugeben, dass es bei ihnen nicht so ist. Themen wie Verletzungen, Ängste, Sorgen, psychische Probleme oder auch Tod werden aus Gesprächen und Beziehungen ausgeschlossen, als wären sie nicht da. Dabei sind das die Themen, die uns alle am meisten berühren. Die wir ALLE kennen und spüren. Die uns alle betreffen oder betreffen werden.

Ich weiß nicht, wie es so weit kommen konnte, aber ich weiß, dass ich dazu beitragen möchte, dass sich das ändert. Dass diesen Themen Raum gegeben wird, sie angesprochen werden, Antworten in der Stille gesucht werden dürfen, dass Heilung stattfinden darf, dass wir Teile unserer Identität nicht verstecken, dass die innere Stimme nicht mehr betäubt werden muss, um im Alltag zu überleben. Dass wir nicht mehr nur noch funktionieren. Und ich möchte dazu beitragen, dass Herz über Verstand (oder besser gesagt Ego?) gilt. Dass „Fühlen“ und „Gefühle zeigen“ als "hip" gilt, Nähe zugelassen werden kann und wir aufeinander aufpassen. Ich habe das Aufgebauschte, Künstliche und Verstellte selbst sehr satt. Das Ganze „alles super und schau mal, wie toll mein Leben ist“, wenn´s hinter dieser Fassade eigentlich ganz anders aussieht. Ich möchte dazu beitragen, dass sich Menschen wieder authentisch miteinander verbinden und frei ausleben, sich in Freud und Leid zur Seite stehen, sie voneinander wissen, was im Kopf des anderen vorgeht, weil wir uns trauen, uns wirklich zu bekennen und uns wirklich authentisch zu zeigen, Aussage zu Gedanke passt und wir füreinander statt gegeneinander gehen, uns gegenseitig weiterbringen, anstatt klein zu halten. Es geht darum, aus den künstlich aufrecht gehaltenen Abhängigkeiten herauszutreten, erstmal für sich in die Heilung und Annahme seiner selbst zu gehen, um sich selbst überhaupt erstmal kennenzulernen. Um so den Zugang zu sich zu finden, um dann im Anschluss mit anderen zusammen zu sein und auch nur, weil wir es wirklich wollen. Und nicht weil wir es müssen, weil wir sonst verloren wären. Ich möchte dazu beitragen, wenn es darum geht, dass es völlig normal sein muss und darf, dass wir uns gut um selbst kümmern und auf uns aufpassen.

Daaaaaaas wünsche ich mir. Dafür bin ich hier.

Ich hoffe, wir dürfen uns einmal kennenlernen und freue mich darauf.